Hund & Gesundheit

Wie man sich um einen Hund kümmert – 21 Schlüsselfaktoren, die Sie kennen sollten

Es ist wichtig

zu lernen, wie man sich um einen Hund kümmert, bevor man ihn in Besitz nimmt. Ein Hund erfordert eine ernsthafte Investition der folgenden Ressourcen:

  1. Zeit
  2. Energie
  3. Finanzen

Wenn Sie diesen Artikel zu Ende gelesen haben, ist die erste Stufe Ihrer Ausbildung zur Pflege eines Hundes abgeschlossen.

Nachfolgend finden Sie 21 Schlüsselfaktoren. 11 sind unter Grundbedürfnisse, 5 unter Ausrüstung und 5 unter Behandlung.

Abschnitt 1:

Lernen Sie, wie man sich um einen Hund kümmert, indem Sie sich dessen bewusst sind

GRUNDBEDÜRFNISSE

Hunde brauchen:

  1. Toiletten- und Gehorsamstraining. Ein Mangel an Training in diesen beiden Bereichen kann, gelinde gesagt, zu Frustration und Unannehmlichkeiten für den Besitzer führen, und im schlimmsten Fall könnte der Hund zu einer Gefahr für seine Besitzer, die Öffentlichkeit und sich selbst werden.
  2. Mit anderen Hunden oder Menschen zusammen sein. Sie für längere Zeit alleine zu lassen, kann schwerwiegende Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden haben. Selbst 4 oder mehr Stunden am Tag allein gelassen zu werden, kann zu destruktivem Verhalten beitragen.
  3. Jeden Tag gebürstet werden. Dies ist besonders wichtig, wenn ihr Fell lange Haare hat.
  4. Regelmäßiges Zähneputzen und -reinigen.
  5. Regelmäßige Spaziergänge. Wie weit und wie oft hängt von der Größe und Art des Hundes ab.
  6. Eine durchdachte, ausgewogene Ernährung. Möglicherweise müssen Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten lassen. Eine gute Auswahl an hohem Protein-, Fett- und Kohlenhydratgehalt ist erforderlich, um sicherzustellen, dass der Hund gesund bleibt. Oft enthalten Fertigfutter, das in Tierhandlungen oder Supermärkten erhältlich ist, die nötige Ausgewogenheit.
  7. Viel Wasser: Eine Schüssel mit frischem, sauberem Wasser sollte immer verfügbar sein.
  8. Platz: Ein eingezäunter Bereich für Spiel und Bewegung. Der Bereich muss von Hundekot sauber gehalten werden, um eine Gesundheitsgefährdung zu vermeiden.
  9. Ein trockener, warmer Schlafplatz ohne Zugluft. Die Bettwäsche sollte täglich gelüftet und vorzugsweise wöchentlich gewaschen oder ausgetauscht werden.
  10. Vorkehrungen, die getroffen werden müssen, wenn der Eigentümer Urlaub nimmt.
  11. Ein Tierarzt, damit Sie sie im Krankheits- oder Notfall schnell mitnehmen können. Denken Sie sorgfältig über die Wahl Ihres Tierarztes nach. Welche Ausstattung und Ausstattung bietet die Praxis? Welche Kosten fallen an? Kommuniziert der Tierarzt gut mit Ihnen, sodass Sie entspannt Fragen stellen können?

Sektion 2:

Lernen Sie, wie man sich um einen Hund kümmert, indem Sie die erhalten

AUSRÜSTUNG

Sie brauchen

Hunde brauchen:

  1. Eine Leine zum Gehen in städtischen Gebieten.
  2. Ein Halsband und/mit einem Identitätsetikett oder Anhänger.
  3. Ein Bett und eine Hundedecke.
  4. Eine Schaufel zum Sammeln von Hundekot zur Entsorgung.
  5. Eine hochwertige Hundebürste.

Sektion 3:

Erfahren Sie, wie Sie sich um einen Hund kümmern, indem Sie dies arrangieren

BEHANDLUNG

Sie brauchen

Hunde brauchen:

  1. Regelmäßige Kontrolle und Behandlung auf Würmer und Flöhe.
  2. Injektionen zum Schutz vor schweren Krankheiten: Fragen Sie Ihren Tierarzt.
  3. Regelmäßige Zahnkontrollen beim Tierarzt.
  4. Optional: Kastration.
  5. Optional: Mikrochip-Implantation.

Beachten Sie bei den letzten beiden optionalen Verfahren die folgenden Punkte:

Abgesehen davon, dass eine ungewollte Schwangerschaft vermieden wird, sagen einige Behörden, dass eine Kastration einen Hund zu einem besseren Haustier machen kann. Zum Beispiel neigen kastrierte Hunde dazu, weniger dominant zu sein und neigen weniger dazu, umherzustreifen und Territorien zu markieren.

Mit dem Mikrochip des Hundes können Sie Ihren Hund leicht orten, falls er verloren geht oder gestohlen wird. Leider landen viele Hunde bei neuen Besitzern oder werden in Tierheime gebracht, weil ihre Besitzer sie nicht finden können. Der Mikrochip kann diesem herzzerreißenden Szenario zuvorkommen.

Der Mikrochip ist nicht größer als ein Reiskorn. Der Eingriff ist nicht schmerzhafter als eine Impfung, da der winzige Chip unter die lose Haut über der Schulter des Hundes implantiert wird.

Überlegen Sie sorgfältig

Die obigen Richtlinien betonen die Notwendigkeit, die Hundehaltung sorgfältig zu überdenken. Dies ist jedoch nur der erste Teil der Ausbildung.

Um ein umfassendes Verständnis für die Pflege eines Hundes zu erlangen, ist es ratsam, ein gutes Gespräch mit einem örtlichen Tierarzt zu führen, der spezifische Fragen zu der für Ihre Umstände am besten geeigneten Hundeart beantworten kann.

Wenn Sie sich für eine bestimmte Rasse entschieden haben, suchen Sie andere Besitzer dieser Rasse auf und erfahren Sie mehr über die Eigenschaften des Hundes und Überlegungen, die Sie berücksichtigen müssen. Sie erhalten eine sehr genaue Perspektive, indem Sie mit anderen Hundebesitzern sprechen.

Lernen Sie, wie man sich um einen Hund kümmert, lange bevor Sie ihn besitzen, und Sie werden mit einem intelligenten, treuen Freund belohnt, der Ihnen unbegrenzten Spaß und Vergnügen bereiten wird!

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