Hunderassen

Deutsche Schäferhund-Mischlinge aus verschiedenen Regionen Deutschlands

Der amerikanische Kennel Club hat den deutschen Hirtenhund seit 1908 in seinem Club registriert. Eigentlich wurde es im 19. Jahrhundert aufgrund seiner Kraft, Intelligenz und ihrem hervorragenden Temperament zum Herden gezüchtet. Zu dieser Zeit war es bereits ein deutscher Shepherd-Mix, weil es eine Kreuzrasse zwischen drei Arten von Hirtenhunden war, die in drei verschiedenen Regionen Deutschlands gefunden wurden. Es waren die langhaarigen, kurzhaarigen und rauhaarigen Schäferhunde. Ausgiebig von der Polizei und der Armee eingesetzt, wurden sie zu hervorragenden Wach- und Blindenhunden. Sie wurden auch für Such- und Rettungszwecke eingesetzt.

Der Shepadoodle ist ein neuer Hybridhund, der eine Kreuzrasse zwischen einem deutschen Hirten und einem Standardpudel ist. Es ist einer der anerkannten Kreuze von Hybridhunden des American Canine Hybrid Club. Es gibt andere Kombinationen der Kreuzzucht mit deutschen Hirten, aber leider sind nicht alle reinrassigen Hunde 100% reinrassig, und somit wird es oft zu einem Multi-Generation-Kreuz.

Ein anderer Name für den Deutschen Schäferhund ist der Elsässer. Dieser Hund ist bekannt für seine Gehorsam und Loyalität, und aufgrund dieser Eigenschaften wird es oft als Arbeitshund verwendet. Aufgrund seiner Intelligenz lernt es extrem schnell. Er lässt sich sehr gut erziehen und ist immer lernbegierig und wachsam. Aber es ist vor allem ein mutiger und selbstbewusster Hund, der direkt und furchtlos sein kann. Er ist mehr oder weniger ein Familienhund, manchmal sogar ein Ein-Mann-Hund und mag keine Fremden.

Die deutsche Shepherd-Mischung könnte, wie jede andere gemischte Rasse, von einigen der genetischen Erkrankungen befreit werden, die typisch für die deutsche Shepherd-Rasse sind. Eine solche Krankheit ist die Hüftgelenksdysplasie und oft könnte beim Deutschen Schäferhund-Mix die genetische Krankheit aufgrund der Mischzucht fehlen. Normalerweise leben Mischzuchthunde ein gesünderes und längeres Leben als die reinrassigen. Wenn sowohl die Eltern dieselbe genetische Erkrankung haben, besteht natürlich eine große Möglichkeit, dass die Krankheit automatisch an den Deutschen Shepherd-Mix übermittelt wird.

Man hört oft von der Kreuzrasse zwischen dem deutschen Hirten und dem großen Däne. Der daraus resultierende Deutsche Schäferhund-Mix ist ebenfalls ein sehr guter Wachhund, aber auch anhänglich. Die Kombination gibt ihnen das Merkmal, hyperaktiv zu sein, und doch niedlich und ist es geliebt, ein beliebter Familienhund zu sein.

Einige Kombinationen dürfen sich jedoch nicht als ideal für Familien mit kleinen Kindern erweisen, da der hybride deutsche Shepherd-Mix aggressiv und dominant sein kann. Solche Probleme können bei der Kreuzung mit reinrassigen Rassen wie dem Chow-Chow, Akita, Rottweiler und dem Dobermann Pinscher auftreten.

Kreuzzucht mit dem Golden Retriever, der Labrador-Retriever oder der Collie kann nicht erfolgreich sein, da die neurotischen Merkmale des deutschen Hirten das süßes Temperament der anderen total überschatten. Die Hybridhunde können sich als zu schüchtern oder zu aggressiv sein. Der Alaskan Malamute ist ein unabhängiger, störrischer und aggressiver Hund. Wenn es mit dem Deutschen Schäferhund gekreuzt wird, kann der Deutsche Schäferhund-Mix tatsächlich zu einem gefährlichen Tier werden und schwer zu handhaben sein.

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