Die Isolierung hilft, Ihr Hundehaus in der Kälte warm zu halten
Wenn der Winter naht, ist es an der Zeit, an Ihr Haustier zu denken. Wenn Ihr Hund ein Outdoor-Hund ist, besitzen Sie wahrscheinlich eine Hundehütte. Die moderne Hundehütte von heute ist jedoch ganz anders als die, die noch vor wenigen Jahren verkauft wurde. Bevor das kalte Wetter einsetzt, sollten Sie ein Upgrade auf ein neueres Modell in Betracht ziehen.
Eine gut gebaute, gut konstruierte, isolierte Hundehütte kann eine gute Wahl sein. Beachten Sie beim Kauf einer Hundehütte für Ihr Haustier Folgendes:
– Farbe ist wichtig. Wählen Sie eine Farbe, die zu Ihrem Klima passt. Schwarz absorbiert die Wärme der Sonne und Weiß nimmt überhaupt nur sehr wenig Wärme auf. Wenn Sie in einem Klima mit milden Wintern, aber heißen Sommern leben, möchten Sie vielleicht eine helle kaufen. Wenn Sie jedoch in einem Klima mit milden Sommern und kalten Wintern leben, hilft ein dunkles Haus, Ihr Haustier warm zu halten.
– Welche Größe hat Ihr Hund?. Sie möchten weder einen großen Hund in ein kleines Haus quetschen noch Ihr kleines Haustier in sehr große Unterkünfte bringen. Der Hund sollte sich im Haus hinlegen und umdrehen können. Ein gemütliches Haus ermöglicht es Ihrem Hund jedoch, seine eigene Körperwärme zu nutzen, um sich warm zu halten. Um beim Kauf genau zu sein, messen Sie Ihren Hund, während er liegt oder schläft. Sie möchten Breite, Länge und Höhe messen.
– Kaufen Sie eine isolierte Hundehütte. Ein isoliertes Haus kann manchmal mehr kosten, ist aber den Mehraufwand wert. Eine isolierte Hundehütte wird mit Styroporplatten als Isolierung an Wänden, Decke und Boden gebaut und normalerweise mit Verkleidungen oder einem anderen Material oder Kunststoff bedeckt. Informieren Sie sich beim Kauf eines isolierten über die Konstruktion. Wenn Sie im Internet nach einer isolierten Hundehütte suchen, können Sie vor dem Kauf gründlich recherchieren.
– Achten Sie darauf, ein Haus zu finden, in dem der Boden einige Zentimeter über dem Boden liegt. Dadurch wird verhindert, dass Wasser hineinläuft, und es wird auch verhindert, dass sich Schnee ansammelt und den Eingang zum Haus blockiert.
– Besteht die Hundehütte aus Holz, Kunststoff oder einem anderen Material? Obwohl man davon ausgehen kann, dass kesseldruckimprägniertes Holz das ideale Material ist, ist es tatsächlich sehr giftig. Druckimprägniertes Holz enthält Schwermetalle, Arsen und andere Chemikalien, die sich für Ihr Haustier als giftig oder gefährlich erweisen könnten. Ein natürliches Holz, wie Zeder, Zypresse oder Teak, wäre eine bessere Wahl.
– Ziehen Sie eine Hundehüttenheizung in Betracht. Ja, sie stellen Heizungen her, die speziell für Hunde- und Katzenhäuser entwickelt wurden. Suchen Sie nach einem Fachhändler, der einzigartige Haustierartikel wie Heizgeräte verkauft. Entscheiden Sie, ob Sie eine Heizung benötigen, die von einem Generator oder einem Stromanschluss betrieben wird. Die meisten Heizungen sind nach der Installation ziemlich wartungsarm.
– Ihre neue Hundehütte sollte möglichst windgeschützt und windgeschützt aufgestellt werden.
– Bringen Sie eine Klappe über dem Eingang an. Sie können eine handelsübliche Klappe kaufen. Andere Ideen sind die Verwendung eines Stück Teppichs, eines alten Wintermantels oder vielleicht das Schneiden einer Klappe aus einem alten Thermoschlafsack.
– Vergiss nicht, deine Hundehütte mit Stroh auszukleiden und wenn möglich einmal pro Woche zu reinigen. Manche Leute stellen eine Palette hinein und legen Stroh darauf. Dies hilft, Ihr Haustier vom kalten, feuchten Boden fernzuhalten und bietet gleichzeitig die zusätzliche Wärme von Stroh. Heu sollte nicht verwendet werden, da es Blätter, Unkraut und andere unerwünschte Materialien enthalten kann, die sich im Fell Ihres Haustieres verfangen können.
Weitere Ideen, wie Sie Ihr Haustier im Winter warm halten können, finden Sie im Internet oder wenden Sie sich an Ihren Fachhändler für Haustierbedarf.