Fünf Dinge, die Sie über die Pfoten Ihrer Katze nicht wussten
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Hast du jemals Haben Sie sich gefragt, warum Katzen in Bäumen stecken bleiben? Oder warum sie so leise sind, wenn sie im Haus herumlaufen?
Die Pfoten Ihrer Katze kann auf viele Arten verwendet werden – um zu kommunizieren, ihre Umgebung zu erkunden, zu jagen, zu pflegen, die Körpertemperatur zu regulieren und Stöße zu absorbieren, wenn sie auf ihren Füßen landet. Hier sind die fünf wichtigsten Fakten, die Sie über die Pfoten Ihres Kätzchens wissen sollten:
1. Kitty Zehenspitzen!
Tatsächlich steht Ihre Katze fast nie auf den Fußballen! Das Gehen und Laufen auf den Zehenspitzen ermöglicht einen Geschwindigkeitsschub und verlängert gleichzeitig die Schrittlänge. Das bedeutet auch, dass Kitty in Bewegung leiser ist – was ihr einen Vorteil bei der Jagd verschafft.
2. Es geht um Kommunikation
Genauso wie Hunde urinieren, um ihr Territorium zu markieren, kratzen auch Katzen Gegenstände, um zu markieren, was ihnen gehört. Dieser Akt gibt Informationen an andere Katzen oder andere Tiere weiter, die den Geruch aufnehmen können.
Die Pfotenballen an den Hinterbeinen haben auch Duftdrüsen, weshalb Sie vielleicht bemerkt haben, dass Ihre Katze nach dem Pinkeln an ihrer Streu oder am Boden kratzt.
3. Superflexibel
Kittys Pfoten können sich biegen und drehen, um ihr beim Klettern und Jagen zu helfen. Aus diesem Grund sind Katzen so großartige Baumkletterer – ihre Vorderpfoten haben die Fähigkeit, sich nach innen zu drehen, sodass sie ihre scharfen Krallen für besseren Halt in Äste versenken können.
Da ihre Vorderpfoten jedoch in die falsche Richtung zeigen, um kopfüber nach unten zu klettern, können viele von ihnen nicht von Bäumen herunterkommen. Ihre Vorderbeine sind auch schwächer als die Hinterbeine, was es fast unmöglich macht, herunterzuklettern, ohne sich zu verletzen.
4. Gefühle vom Boden
Kittys Pfoten sind sehr empfindlich und enthalten große Konzentrationen von Nervenrezeptoren, die nicht nur für das Gleichgewicht Ihrer Katze sorgen, sondern auch bei der Jagd helfen.
Sie kann die Beschaffenheit des Bodens, Vibrationen und Temperaturen durch ihre Pfoten spüren, und diese Empfindungen helfen ihr, ihre Beute einzuschätzen und im Gleichgewicht zu bleiben.
5. Regulieren Sie auch die Temperatur
Die Pfoten Ihrer Katze sind ein Kühlsystem und tragen dazu bei, dass sie an heißen Tagen nicht überhitzt. Sie schwitzt auch an ihren Pfoten, wenn sie Angst hat oder gestresst ist, also achten Sie darauf, wenn sich die Füße der Katze klamm anfühlen.
*Dieser Artikel wurde am 17. September 2020 aktualisiert. Er erschien erstmals am 8. August 2016 in PetsMagazine.com.sg.